29. Januar 2024, 17:49

DAX in Lauerstellung – Jede Menge potenzielle Impulsgeber ab morgen

Vor der Sitzung der US-Notenbank Fed, den Arbeitsmarktdaten am Freitag und jeder Menge Quartalsbilanzen großer Tech-Unternehmen aus den USA wagen sich die Anleger in Frankfurt nicht aus der Deckung und lauern wie das Krokodil auf ihre Beute. Diese Börsenwoche verspricht Großes und ist vollgepackt mit potenziellen Impulsgebern. Der Deutsche Aktienindex verliert dabei die 17.000er Marke nicht aus den Augen, neben ausbleibender Kauflaune will auf der anderen Seite auch kein größerer Verkaufsdruck aufkommen.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen, dass die US-Wirtschaft in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres zwar kräftig gewachsen ist, der Preisdruck aber dennoch deutlich nachgelassen hat. Dies spricht dafür, dass die Zeit der Zinserhöhungen definitiv vorbei ist. Doch die Fed hat aufgrund der weiter robusten Daten auch einen relativ großen Spielraum, um bei der Lockerung ihrer Geldpolitik behutsam vorzugehen. Allen Zinssenkungsspekulationen zum Trotz wird sie sich nicht aus der Reserve locken lassen.

Auch wenn sicherlich das letzte Stück bei der Inflationsbekämpfung das schwierigste ist, spricht aktuell vieles dafür, dass die letzte Meile bereits zurückgelegt wurde. Die PCE-Kerninflationsrate fiel in den USA im Dezember erstmals unter drei Prozent. So dürfte die Fed auf den ersten Blick den Sieg gegen die Inflation zwar für sich verbuchen können. Aber schon bald könnten vor allem im Energiesektor neue Risiken und Ängste auftauchen, da der Ölpreis in der vergangenen Woche um über acht Prozent gestiegen und nicht unmaßgeblich für die Inflation verantwortlich ist.

Sie wollen sofort benachrichtigt werden, wenn etwas an der Börse passiert? Eröffnen Sie ein Demo-Konto und aktivieren Sie die „push notifications“!

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com.

Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: ?Inhalte?) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend ?CMC Markets?) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.

Kommentare sind geschlossen.

Konstantin Oldenburger

Konstantin Oldenburger ist Relationship Manager bei CMC Markets in Frankfurt. Er hat sich auf Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen.