Aus Admiral Markets wird Admirals

Der CFD- und Forex-Broker gibt ein Re-Branding bekannt. Admirals ist 20 Jahre am Markt als Broker aktiv und will das Geschäft künftig um weitere Bank-Dienstleistungen ausbauen.

Zum 20. Geburtstag nimmt die international agierende Admiral Markets Group ein umfassendes Rebranding vor. Seit dem 5. März 2021 ist aus Admiral Markets Admirals geworden. Das Rebranding trägt der Entwicklung vom Spezialisten für Forex- und CFD-Handel hin zu einem Anbieter umfassender Finanzdienstleistungen nun Rechnung. So soll das Angebot künftig auf Geldgeschäfte aller Art, vom Trading bis zur Kreditkarte, erweitert werden.

2011 ist Admiral Markets in Deutschland mit dem Motto „Trading for everyone“ angetreten, um den Forex- und CFD-Handel für mehr Menschen zugänglich und attraktiv zu machen. Seither wächst das Unternehmen durch alle Marktphasen hindurch immer weiter. Aktuell ist der Finanzdienstleister, gegründet 2001, in 130 Ländern rund um die Welt aktiv und hat sich zu einem der führenden Forex- und CFD-Broker entwickelt. Zum guten Ruf des Brokers in Deutschland trägt auch die von den Kunden sehr geschätzten Funktionserweiterungen der MetaTrader4 und 5 – Handelssoftware bei.

Ein Anfang mit weiteren Dienstleistungen ist bereits gemacht. Seit Anfang dieses Jahres gibt Admirals die virtuelle AM Card heraus. In Kürze die soll sie auch als physische Kreditkarte erhältlich sein.

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