Nach den wegweisenden Entscheidungen seitens der Zentralbanken dies- und jenseits des Atlantiks sowie des Bundesverfassunggerichtes in Karlsruhe, prägen zunächst leichte Gewinnmitnahmen den frühen Handel zum Wochenauftakt. Während die kräftige Aufwärtsbewegung der letzten Handelswochen damit primär durch die Politik begründet wurde, werden nun sukzessive wieder Konjunkturdaten in den Fokus rücken. Diese sind im Wochenverlauf allerdings noch spärlich gesät. Abgesehen vom New Yorker Industrieindex der New Yorker Fed am heutigen Tag, dem morgen zur Publikation anstehenden ZEW-Indikator und einer Reihe europäischer Einkaufsmanager-Indizes am Donnerstag, stehen kaum potentielle Impulsgeber auf der Wochenagenda.
Der Dax notiert bei derzeit 7.402 Punkten 0,2 Prozent leichter. Der EuroStoxx verliert 0,4 Prozent auf 2.584 Zähler. Die Europäische Gemeinschaftswährung gibt 0,2 Prozent auf 1,3100 US-Dollar nach. Die Unze Gold notiert nahezu unverändert bei 1.669 US-Dollar.
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