12. November 2019, 15:00

Gold Analyse: Ausverkauf nach False-Breakout

Aktuelle Gold Analyse: Chartanalyse, Wochenausblick, Set-Ups und mehr ? für aktive Trader

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Überblick: Gold, das große Bild

Nachdem Gold recht vielversprechend in die vergangenen Handelswoche gestartet war, insbesondere da es überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten sowie, zumindest den amerikanischen Unterhändlern zu Folge, geradezu großartige Fortschritte an der Handelsfront zu verdauen galt, folgte der Dämpfer schon am Dienstag: wie ein warmes Messer durch die Butter schnitt das Edelmetall durch den Unterstützungsbereich um $1.500/$1.497 und erreichte praktisch nahtlos den nächsten Support um $1.480. Das Short-Setup der vergangenen Analyse beschrieb genau dieses Szenario. Damit erwies sich die vorige Aufwärtsbewegung über den Widerstand bei $1.500 und über die Korrekturflagge des langfristigen Aufwärtstrends abermals als False-Breakout. Eine Reihe weiterer schlechter Nachrichten (im Sinne der Goldbullen) ließen das Edelmetall in der Folge auch durch diese Unterstützung brechen und den nächsten Support bei $1.450 testen.

Entscheidend zu dieser Entwicklung trugen die weiterhin erbaulichen Meldungen aus Richtung Handelskrieg bei. Zwar verschiebt sich die Unterzeichnung des Phase-1-Deals in den Dezember (und aus Erfahrung wissen wir, dass bis dahin wieder alles Mögliche passieren kann), dennoch weisen die Entwicklungen nun auf leichte Entspannung hin, mit der Aussicht auf beiderseitig fallende Strafzölle.

Verkäufe melden auch die Gold-ETFs, allerdings von hohem Niveau kommend. Nachdem deren Bestände in der vorvergangenen Woche noch ein neues Sechsjahreshoch erreichten machen Anleger nun Kasse, bis Freitag flossen über 436.000 Unzen ab. Und wo wir gerade bei negativen Nachfrage-News sind: die chinesische Zentralbank befand sich im Oktober nicht mehr auf der Käuferseite. Zum ersten Mal nach zehn Monaten in Folge.

Lesen Sie die vollständige Analyse auf der Webseite von Admiral Markets:

https://admiralmarkets.de/analysen/gold-analyse/gold-analyse-ausverkauf-nach-false-breakout

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

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Jens Chrzanowski

Leiter vom Kundenservice Admiral Markets UK in Berlin. Der Berliner schreibt wöchentliche Marktkommentare zum DAX, Dow Jones und EUR/USD.