Admiral Markets erweitert Handelsangebot um Zins- und Anleihe-CFDs

Admiral Markets UK erweitert sein Trading-Angebot um Bund-CFDs und US-Treasury-CFDs, also CFDs basierend auf dem Bundesanleihe-Future und dem US-Zins-Future.

Mit den sogenannten Treasury-Bonds-CFDs, die auf die Bedürfnisse privater Trader zugeschnitten sind, eröffnet Admiral Markets eine neue Handelssegment. Für den Handel mit Treasurry-CFDs muss nur eine geringe Margin hinterlegt werden. Gleichzeitig beträgt der Spread zur Haupthandelszeit nur 3 Punkte bei den Anleihe-CFDs. Für den Trade werden außer dem Spread keine Kommissionen fällig.

Kunden finden die neuen Instrumente direkt in der Handelssoftware MetaTrader 4 und haben die Wahl zwischen #USTNote-CFDs, die auf dem quartalsweisen Future der 10-jährigen US-Staatsanleihe und damit auf einem der liquidesten und meistgehandelten Futures weltweit basieren und #BUND-CFDs, basierend auf den quartalsweisen Futures der deutschen Staatsanleihe, einem der populärsten Zins-Instrumente in Europa.

Wir bauen 2015 und 2016 unser CFD Angebot weiter aus, die neuen Zins-Kontrakte sind nur der Anfang. Nicht jeder CFD-Broker bietet den Bund- und US-Treasury-CFD an und von den Anbietern, die den „Bund“ im Angebot haben, unterscheidet sich Admiral Markets deutlich.

, erklärt Jens Chrzanowski, Leiter des deutschen Kundenservice von Admiral Markets UK in Berlin.

Hier geht es zum Profil von Admiral Markets auf CFD-Portal.

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