Die europäischen Aktien stiegen heute früh, nachdem die makroökonomischen Daten aus China besser ausfielen als erwartet. Die verbesserte Stimmung wurde jedoch schnell von US-Präsident Donald Trump getrübt, der Brasilien und Argentinien der Währungsmanipulation beschuldigte und sich verpflichtete, die Zölle auf Stahl und Aluminium in diesen Ländern wiederherzustellen. Andererseits bleiben die Hoffnungen auf einen Deal mit China gedämpft. Der DE30 konnte den Widerstand bei 13.300 Punkten erneut nicht überwinden und wurde daraufhin deutlich zurückgeworfen. Die Händler werden sich auf den ISM-Index aus den USA (16:00 Uhr) sowie handelsbezogene Nachrichten konzentrieren.
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