8. Februar 2013, 12:46

Schwache Vorgaben aus Amerika und Asien – Dax behauptet vorbörslich 7.600 Punkte- Marke

Aufgrund der schlechten Vorgaben aus den USA und vor allem Japan scheint die Stimmung der Anleger zum Ende der Handelswoche eher betrübt zu sein. Nachdem im Anschluss an die gestrige Zinssitzung und die Ankündigung des EZB- Chefs Mario Draghi, den Wechselkurs der europäischen Gemeinschaftswährung genau zu beobachten, scheinen die Anleger in Asien ihre Gewinne mitnehmen zu wollen und so musste der Nikkei- Index 1,8 Prozent abgeben und notierte zu Handelsschluss bei 11.153 Punkten.

Ebenfalls bescheiden sind die Vorgaben aus den USA. Nachdem die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA zwar auf 366.000 Anträge gesunken ist, es jedoch nur 365.000 Anträge prognostiziert wurden, verlor der DowJones-Index 0,3 Prozent auf 13.944 Zähler. Der größer gefächerte S&P500 gab 0,2 Prozent ab auf 1.509 Punkte.

 

Kurz nach Handelsstart notiert der deutsche Leitindex 0,6 Prozent fester bei aktuell 7.635 Zählern. Die europäische Gemeinschaftswährung verlor am gestrigen Handelstag beinahe 2 Cent und rutschte unter die 1,34 Dollar-Marke. Derzeit notiert der Euro 0,2 Prozent im Plus bei 1,34211 US- Dollar.

 

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