FXFlat: Mehr Liquidität für aktive Trader

Die jüngste Volatilität bietet manch einem Börsianer ein gutes Umfeld. Nun ermöglicht der Online-Broker FXFlat Kundinnen und Kunden sich beim Abzug der Abgeltungsteuer mehr Flexibilität zu verschaffen – und ihr Kapital so wesentlich besser zu nutzen.

Nach einer vorübergehenden Konsolidierung und einem vergleichsweise niedrigen Stand im August bei 22 Punkten hat der Volatilitätsindex VDAX-New Ende September im Zuge der zunehmenden Unsicherheit im geopolitischen und ökonomischen Kontext wieder deutlich angezogen und mit über 31 Zählern fast wieder ein Niveau erreicht wie zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Eigentlich also ein ideales Umfeld für flexible Trader. Diese finden schließlich an und für sich immer gute Bedingungen für ihre Strategien am Markt vor, sobald sie ein Maß an Flexibilität mitbringen und die richtigen Instrumente zu nutzen wissen. So vermögen Marktteilnehmer etwa mit Contracts for Difference, auch Differenzkontrakte oder kurz CFDs genannt, Kursgewinne zu erzielen, sobald eine gewisse Volatilität gegeben ist. Aus dem einfachen Grund, dass sie mit diesen Kontrakten sowohl auf steigende als auch auf fallende Notierungen setzen, also sowohl von Kursrallys als auch von Korrekturen profitieren können.

Großer Haken Abgeltungsteuer

Doch so vorteilhaft das aktuelle Szenario auch für aktives Handeln sein mag – vor dem Hintergrund der deutschen Steuergesetzgebung stellt sich Tradern hierzulande grundsätzlich eine besondere Herausforderung: Bei Privatkunden in Deutschland wird im Zuge eines gewinnbringenden Verkaufs-Trades direkt die Abgeltungsteuer erhoben, sie wird automatisch und unmittelbar durch den Broker abgezogen und an den Fiskus weitergeleitet. Dabei spielt es keine Rolle, ob eben jener Trader vielleicht zeitgleich einen Verlust-Trade macht, der sich theoretisch mit dem Gewinn verrechnen ließe – das Geld steht ihm erst einmal nicht zur Verfügung.

Diese Praxis wirkt sich nachteilig auf die Liquidität des Traders aus. Mit anderen Worten: Ihm wird im schlechtesten Fall über mehrere Monate das so wichtige Kapital für aktives Handeln salopp gesagt „vorenthalten“ – bis er es erst im Rahmen der Verlustverrechnung der Steuererklärung wieder zurückerhält und dies auch nur bis zu 20.000,- EUR pro Jahr.

Handeln ohne direkten Steuerabzug

Der Online-Broker FXFlat bietet für diese Herausforderung nun eine gleichermaßen einfache wie pragmatische Lösung: FXFlat ermöglicht allen Privatkunden, die in Deutschland steuerlich ansässig sind, in der gewohnten Umgebung des MetaTraders ohne diesen direkten Steuerabzug zu handeln und so ihre Tradingstrategien umzusetzen – ohne einen unnötigen Verzicht auf Liquidität. Anfallende Steuern müssen sie erst in der persönlichen Steuererklärung geltend machen. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen FXFlat und seinem langjährigen Partner Amana Capital Ltd., einem von der europäischen Aufsichtsbehörde CySEC regulierten Liquiditätsprovider, also einem wichtigen Bindeglied zwischen Brokern und Marktteilnehmern. „Durch diese Regelung verschaffen wir dem Trader mehr Zeit und dadurch einfach mehr Liquidität“, erklärt Samed Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG.

Noch weitere große Vorteile

Außer der Praxis des Steuerabzugs verfügt das MetaTrader Konto über Amana Capital Ltd. über nahezu die gleiche Struktur. Es bietet wie gewohnt die Vorteile des Tradings mit CFDs an – so können Kunden etwa Kontrakte auf Indizes, Forex, Aktien und Rohstoffe handeln und so die Chancen in den wichtigsten Anlageklassen der Börse nutzen. Sie kommen zudem in den Genuss eines weiteren Pluspunkts im Bereich Sicherheit: Der zusätzliche Versicherungsschutz des Kontos beträgt weiterhin bis zu 500.000 Euro – und damit wesentlich mehr als die gesetzlich vorgegebenen 20.000 Euro.

Neues Level an Flexibilität

„Für aktive Traderinnen und Trader, die fortlaufend die Chancen am Kapitalmarkt nutzen möchten und dafür eine bestimmte Liquidität benötigen, bedeutet unser neues Angebot das Erreichen eines neuen Levels an Flexibilität. Damit zeigen wir erneut, warum wir bei Broker-Vergleichen in punkto Service und Konditionen regelmäßig hervorragend abschneiden, wie zuletzt von der renommierten Fachzeitschrift EURO am Sonntag als „Bester Online Broker“ für aktive Trader“, so der CEO von FXFlat Samed Yilmaz weiter.

Bei FXFlat kann neben dem oben beschriebenen MetaTrader-Konto auch mit der TraderWorkstation (TWS) gehandelt werden. Alle Infos zum Trading mit FXFlat in unserem FXFlat-Portrait.

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