CMC Markets hat sein CFD-Angebot um zwölf individuell entwickelte Währungs-Indizes erweitert. Die neuen Indizes bieten die Möglichkeit, mehrere Währungen wie in einem Korb zu sammeln, um so das Portfolio effizienter zu diversifizieren.
Der Währungshandel bietet viele Chancen für Trader. Er ist ungemein liquide und es kann praktisch rund um die Uhr gehandelt werden. Auf der anderen Seite ist der Anleger aber immer auch einem Risiko in der Gegenwährung ausgesetzt. Wer zum Beispiel das Britische Pfund gegen den US-Dollar (GBP/USD) handelt, weil er auf die Entwicklungen im Brexit reagieren will, läuft gleichzeitig Gefahr, von Ankündigungen der US-Notenbank oder neuen Nachrichten zum Handelsstreit, die den US-Dollar beeinflussen, überrascht zu werden.
Dieses Risiko kann durch den Handel in einem Index verringert werden. Mit dem neuen CMC GBP-Index können Anleger nun mit nur einer Transaktion das Pfund gegen eine gewichtete Kombination aus US- und kanadischem Dollar, Euro, chinesischem Yuan, schwedischer und norwegischer Krone, Schweizer Franken und dem japanischen Yen handeln. Dadurch, dass die Gegenwährung über eine Korb dargestellt wird, reduziert sich das Volatilitätsrisiko eines einzelnen Währungspaars.
Neben dem CMC GBP-Index beziehen sich die neuen Indizes auf folgende Basiswährungen: Euro, US-Dollar, Kanadischer Dollar, Japanischer Yen, Chinesischer Yuan, Singapur-Dollar, Australischer Dollar, Neuseeland-Dollar, Norwegische Krone, Schwedische Krone und Schweizer Franken. Laut CMC Markets wurden alle Indizes auf handelsgewichteter Basis erstellt, wobei Stabilität und Liquidität jedes Währungspaares berücksichtigt wurden. Dies soll dazu beitragen, dass selbst in volatilen Marktphasen ein kontinuierlicher Handel gewährleistet werden kann. Die Gewichtung eines einzelnen Währungspaares sei auf 40 Prozent begrenzt worden, um einen zu starken Einfluss auf den jeweiligen Index zu verhindern. Der bereits vorhandene USD-Index bleibe weiterhin für die Kunden handelbar.
Durch den ständigen Austausch mit unseren Kunden wissen wir genau, wie und was sie handeln wollen. Auf diese Wünsche richten wir unsere Produktpalette aus?, so Simon Campbell, Head of Trading CMC Markets. ?Die jüngsten schwierigen Entwicklungen in der Geopolitik eröffnen dem Anleger auch eine Reihe von neuen Handlungsmöglichkeiten. Mit den neuen Indizes geben wir unseren Kunden die Chance, sich breit in unterschiedlichen Währungsräumen aufzustellen, angefangen von der Eurozone bis hin zu einzelnen Ländern wie Schweden, Norwegen oder Singapur, und so entsprechende Renditen zu erzielen.
so kommentiert Simon Campbell, Head of Trading CMC Markets die neu geschaffenen Indizes.
Hier gibt es weitere Informationen zum Handel mit CMC Markets.
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