Admiral Markets legt Daten zur Orderausführung offen

logo.admiral.neuDaten zu Slippage, Ausführungsgeschwindigkeiten, Kursverbesserungen und -verschlechterungen waren bislang in der Forex- und Tradingbranche wenig transparent. Admiral Markets will künftig statistische Daten zu positiver und negativer Slippage und zur Orderausführung für Forex und CFDs monatlich veröffentlichen.

Leistungsstarke Technologien, eine hohe Transparenz und Kundenfreundlichkeit sowie robuste und stabile Systeme so möchte Admiral Markets von den Kunden wahrgenommen werden. Denn geringe Latenzzeiten und hohe Tradingfrequenzen sind für Daytrader essenziell.

Nun veröffentlicht Admirals Markets erstmals weiterführende Informationen und statistische Daten, basierend auf allen weltweit ausgeführten Trades bei Admiral Markets UK im vergangenen Kalendermonat. Zukünftig sollen die Daten monatlich erhoben und veröffentlicht werden.

Die durchschnittliche Forex-Orderausführungsgeschwindigkeit soll demnach bei 0,06 Sekunden liegen. Die durchschnittliche Slippage betrage 0,000009 Pips (0,09 FX Pips) bei einer durchschnittlichen Slippage-Quote ab 5 Prozent vom typischen Spread. Bis zu 62 Prozent aller Trades im Devisenhandel würden überdies ganz ohne Slippage ?At Quote? ausgeführt. Die Werte für positive und negative Slippage lägen bei jeweils bis zu 22 Prozent und nur 0,0009 Prozent aller Trades konnten nicht ausgeführt werden.

?Bei Admiral Markets steht die Qualität der Orderausführung natürlich ganz weit oben auf der Prioritätenliste“, freut sich Jens Chrzanowski, Leiter der deutschen Zweigniederlassung von Admiral Markets UK in Berlin.

Die Zahlen stehen ab sofort auf der Homepage von Admiral Markets UK unter http://www.admiralmarkets.de/ueber-uns/qualitaet-der-orderausfuehrung zur Verfügung. Hier stehen die Daten auch aufgeschlüsselt nach einzelnen Forex-Währungspaaren zur Verfügung.

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