Admiral Markets begrüßt BaFin-Vorstoß zur Regulierung des CFD-Handels

Den Vorstoß der BaFin zur strengeren Regulierung des CFD-Handels kommentiert das Brokerhaus Admiral Markets positiv. Admirtal Markets bietet seinen Kunden eine Negative Balance Protection Policy.

Die deutsche Finanzaufsicht BaFin will das Verlustrisiko bei Differenzgeschäften, also bei Contracts for Difference (CFDs), für Privatanleger begrenzen und ihnen daher Produkte mit einer Nachschusspflicht künftig nicht mehr zugänglich machen (wir berichteten). Aus Sicht der BaFin ist es aus Verbraucherschutzgründen nicht akzeptabel, wenn Anleger mehr Geld verlieren können als sie eingezahlt haben.

Admiral Markets teilt nun mit, dass der Broker bereits vor einigen Jahren eine Negative Balance Protection Policy eingeführt hat, die den Kunden Schutz vor Nachschusspflichten bietet.

?Admiral Markets UK begrüßt grundsätzlich eine strenge, sinnvolle und mit Augenmaß arbeitende Regulierung. In diesem Fall können wir jedoch mit Stolz sagen, dass wir die Pläne der BaFin mit unserer Negative Balance Protection Policy bereits zum großen Teil umgesetzt haben?, erklärt Jens Chrzanowski, Leiter der deutschen Zweigniederlassung von Admiral Markets in Berlin und fügt hinzu: ?Seit Bestehen der Policy gab es nicht einen Fall, bei dem einer unserer Kunden in Deutschland Geld nachschießen musste. Ohne Ausnahme und auch unter schwierigen Bedingungen wie dem Franken-Schock im Januar 2015.?

Kommentare sind geschlossen.